Unser E-Learning zu den Phasen der Teamentwicklung
Die Lernziele des E-Learnings Teamentwicklung erfolgreich gestalten:
Die sechs großen Themen des Kurses über die Phasen der Teamentwicklung
Die fünf Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit
Ziele mit dem Team erarbeiten
Für eine klare Aufgabenverteilung sorgen
Zielführende Spielregeln definieren
Eine konstruktive Kommunikation fördern
Vertrauen schaffen und Zusammenarbeit fördern
Testzugang zum E-Learning Teamentwicklung erfolgreich gestalten
Professionelle Teamarbeit gehört heute zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren in einem Unternehmen. Grund genug für die Pink University zu diesem Thema einen neuen E-Learning Kurs zu veröffentlichen: Teamentwicklung erfolgreich gestalten. Wie entsteht ein eingespieltes Team? Welche Phasen der Teamentwicklung gibt es und was ist in diesen Phasen zu beachten? Wie muss ich mich in der Führungsrolle oder auch als einzelnes Teammitglied verhalten? All diese Fragen werden in diesem vollständig videobasierten Kurs beantwortet. Das heißt: Die Inhalte werden nicht als PDF aufbereitet, sondern komplett als Moderation, Erklärfilm oder in Form von Spielszenen inszeniert. Damit knüpft das E-Training nahtlos an die Sehgewohnheiten der Teilnehmer an.
Das E-Learning stellen wir als Web Based Training (WBT) zur Verfügung. Es richtet sich an Teamleiter:innen und angehende Teamleiter:innen sowohl mit als auch ohne disziplinarischer Verantwortung. Der Kurs ist auch für Teammitglieder und Nachwuchsführungskräfte sinnvoll. Das E-Learning umfasst 6 Schulungsvideos, Vertiefungen, Übungsaufgaben, eine Übersicht der Kernbotschaften und einen abschließenden Lerntest. Die Gesamtlerndauer beträgt ungefähr 45 Minuten.
Gemeinsame Ziele setzen und verfolgen
Für die klare Aufgabenverteilung sorgen
Normen und Verhaltensregeln einführen
Die Grundlagen für konstruktives Kommunizieren schaffen
Vertrauen ermöglichen und Zusammengehörigkeitsgefühl schaffen
Die fünf Faktoren für erfolgreiche Teamarbeit
Ziele mit dem Team erarbeiten
Für eine klare Aufgabenverteilung sorgen
Zielführende Spielregeln definieren
Eine konstruktive Kommunikation fördern
Vertrauen schaffen und Zusammenarbeit fördern
Teamarbeit kann im Berufsleben vieles bedeuten. Eine Abteilung leiten, heißt ein Team führen. Ein Projekt steuern, heißt auch, ein Team zu führen. Andererseits gibt es Teammitglieder, die von einer nächst höheren Ebene geführt werden. Es gibt fest installierte Teams in Unternehmen oder temporär zusammen gesetzte. Und jede dieser Varianten hat spezifische Herausforderungen. Doch es gibt Prinzipien, die für jede Art von Teams gelten. Im ersten Kapitel werden die fünf wesentlichen Faktoren für eine erfolgreiche Teamentwicklung vorgestellt und kurz angerissen.
Gemeinsame Ziele
Klare Aufgabenverteilung
Normen und Verhaltensregeln
Konstruktive Kommunikation
Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl
In den folgenden Kapiteln werden diese Faktoren intensiv bearbeitet und anhand von Praxisbeispielen den Kursteilnehmenden didaktisch gut aufbereitet näher gebracht.
Teamziele sind genauso wichtig wie Unternehmens- und Mitarbeiterziele. In diesem Kapitel wird anschaulich dargestellt, wie Teamziele konkret definiert werden. Hierzu wird die SMART-Methode verwendet. Sie schafft Klarheit und damit die Voraussetzung, um die gesteckten Ziele auch erreichen zu können.
Bildausschnitt aus dem E-Learning: Übung, um Ziele richtig zu definieren.
SMART steht für
S = spezifisch
M = messbar
A = akzeptiert
R = realistisch
T = terminiert
Wer mit SMARTEN Zielen arbeitet, legt die Grundlage für die nötige Motivation. Und wie diese in der Praxis definiert werden, lernen die Teilnehmenden in diesem Kapitel.
Eine klare Aufgabenverteilung sorgt für Effizienz. Denn nichts ist ärgerlicher, als wenn sich Teammitglieder unkoordiniert an der gleichen Aufgabe versuchen und so doppelte Arbeitsaufwände entstehen. In diesem Kapitel lernen die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer anhand eines Videos, wie sie in fünf Schritten eine klare Aufgabenverteilung vornehmen und was sie dabei zu beachten haben.
Aufgaben definieren
Verantwortlichkeiten vergeben
Den Informationsfluss definieren
Handlungsspielraum jedes Teammitgliedes definieren
Entscheidungsbefugnisse festlegen
Eine kurze Übung lässt das Gelernte rekapitulieren und schließt das Kapitel ab.
Sind keine eindeutigen Spielregeln definiert, kann es in einem Team häufig zu Irritationen kommen. Konflikte entstehen und die Gefahr der Demotivation einzelner Mitglieder oder gar des ganzen Teams ist sehr hoch. Wie und welche produktiven Regeln erstellt werden sollten, lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses in diesem Kapitel. Hier werden die vier wichtigsten Qualitätsmerkmale praxisnah beschrieben, die produktive Regeln ausmachen.
Erstes Qualitätsmerkmal: Gute Regeln sind verbindend. Sie schaffen Identifikation mit dem Team und fördern die gegenseitige Wertschätzung. Zweites Qualitätsmerkmal: Sie sind aktivierend – und werden formuliert, um persönliche Engagement zu stärken und die Produktivität zu begünstigen. Drittes Qualitätsmerkmal: Die Regeln sind simpel – und sollten kurz und prägnant formuliert sein. Das vierte und letzte Qualitätsmerkmal: Gute Teamregeln sind einhaltbar. Sie setzen den Maßstab für alle Teammitglieder im Arbeitsalltag.
Am Ende dieses Kapitels steht eine Übung, mit der die Teilnehmenden des Kurses ihr Gelerntes noch einmal abfragen und überprüfen können.
Dieses Kapitel richtet sich in erster Linie an Teamleiterinnen und Teamleiter. Sie lernen hier, eine konstruktive Kommunikation im Team zu fördern. Dazu werden vier wirkungsvolle Werkzeuge beschrieben, die für eine offene und konstruktive Kommunikation unerlässlich sind.
Die wichtigste strukturelle Komponente für eine gute Teamkommunikation sind regelmäßige Besprechungen. Thema dieser Besprechungen ist auch immer wieder die Überprüfung der Meilensteine zur Zielerreichung. Das zweite Werkzeug ist eine informelle Plattform für den Austausch im Team. Das kann zum Beispiel ein wöchentliches gemeinsames Mittagessen sein. Dieses verhindert eine ungesunde Grüppchenbildung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl. Der dritte Hebel für eine konstruktive Kommunikation ist kontinuierliches Feedback – am besten institutionalisiert. Am Anfang oder am Ende eines Teammeetings gibt es Feedbackrunden zu aktuellen Themen oder teaminternen Angelegenheiten. Das vierte wichtige Werkzeug: Konflikte offen austragen. Nehmen Teamleiter in einer Besprechung Differenzen wahr, nennen sie die unterschiedlichen Standpunkte beim Namen und lassen konstruktiv darüber diskutieren. So lernt das Team, dass sich Offenheit und persönliche Wertschätzung einander nicht ausschließen.
Teams, die einander vertrauen, sind vier Mal so produktiv, wie Teams, die einander nicht vertrauen. Deshalb ist das Aufbauen von Vertrauen im Team eine zentrale Führungsaufgabe und somit auch ein wichtiges Kapitel in diesem Kurs „Teamentwicklung erfolgreich gestalten“. Gezielt Vertrauen aufbauen zu können, ist hier also das Lernziel und eine der entscheidenden Phasen der Teamentwicklung.
Gerne bieten wir Personalverantwortlichen einen kostenlosen Testzugang, um das E-Learning „Teamentwicklung erfolgreich gestalten“ zu prüfen. Bei Interesse schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an kontakt@pinktum.com oder rufen Sie uns an unter Tel: +49 89 5 47 27 84 10.