Führungskompetenz

Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von den Leadership- und Managementkompetenzen seiner Führungskräfte ab. Zu den Grundlagen der Führung gehört es, Feedback zu geben, Mitarbeitende zu motivieren und Aufgaben zu delegieren. Die Anforderungen an Führungskräfte werden allerdings immer zahlreicher und die Rollen, die sie einnehmen müssen, immer vielfältiger. Zu den Führungskompetenzen des 21. Jahrhunderts zählt deshalb auch, virtuelle und interkulturelle Teams erfolgreich führen sowie als Coach oder Change Manager:in agieren zu können.
Teamphasen erfolgreich gestalten
macrolearningTeamphasen erfolgreich gestalten
Teamphasen erfolgreich gestaltenTeamphasen erfolgreich gestaltenTeamphasen erfolgreich gestaltenTeamphasen erfolgreich gestaltenTeamphasen erfolgreich gestalten
Den Kern dieses E⁠-⁠Learnings bilden die vier Teamphasen nach Bruce Tuckman. Die Teilnehmenden lernen, wie sie ihr Team proaktiv durch diese Teamphasen begleiten können. Für jede Phase werden die wesentlichen Merkmale anhand eindrücklicher Spielszenen aufgezeigt. Darauf aufbauend lernen die Teilnehmenden geeignete Führungsinstrumente für jede der vier Phasen kennen. Darüber hinaus stellt das E⁠-⁠Learning die fünf Dysfunktionen eines Teams nach Lencioni vor.
Die Führungskraft als Coach
macrolearningDie Führungskraft als Coach
Die Führungskraft als CoachDie Führungskraft als CoachDie Führungskraft als CoachDie Führungskraft als CoachDie Führungskraft als Coach
Coaching ist eine sehr effektive Möglichkeit, Menschen in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Auch Führungskräfte können den Coaching-Ansatz für sich nutzen, um Eigenverantwortung, Motivation und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden zu stärken. Gleichzeitig besteht angesichts der unzähligen Angebote große Unsicherheit darüber, was Coaching eigentlich genau ist und wie es sinnvoll eingesetzt werden kann. In diesem Training wird erläutert, was Coaching ausmacht und wie vor allem Führungskräfte Coaching für ihr Team nutzen können. Zentrale Fähigkeiten und Methoden werden genauso erläutert wie ein weltweit etabliertes Modell, mit dem Coaching-Gespräche strukturiert werden können. 
Führen nach Reifegrad
macrolearningFühren nach Reifegrad
Führen nach ReifegradFühren nach ReifegradFühren nach ReifegradFühren nach ReifegradFühren nach Reifegrad
Das Reifegrad-Modell ist auch bekannt unter dem Namen "Situatives Führen". Die Teilnehmenden lernen, Mitarbeiter:innen so zu führen, wie es der individuellen Situation entspricht. Thematisiert werden vier unterschiedliche Führungsstile: anweisender, anleitender, partizipativer und delegierender Stil. Die Teilnehmenden lernen auch, den jeweiligen Reifegrad der Mitarbeitenden korrekt einschätzen zu können.
Teamrollen kennen und produktiv machen
macrolearningTeamrollen kennen und produktiv machen
Teamrollen kennen und produktiv machenTeamrollen kennen und produktiv machenTeamrollen kennen und produktiv machenTeamrollen kennen und produktiv machenTeamrollen kennen und produktiv machen
Den Kern dieses E⁠-⁠Learnings bildet das Teamrollenmodell nach dem englischen Forscher Raymond Meredith Belbin. Die Teilnehmenden lernen die drei Hauptrollen kennen, die es grundsätzlich in Teams zu besetzen gilt: tätigkeitsorientierte Rollen, denk- und problemlösungsorientierte Rollen und menschenorientierte Rollen. Die Stärken und Schwächen der einzelnen Rollen werden detailliert vorgestellt, und das Verständnis und die Wertschätzung für das Rollenmodell und daraus resultierende Rollenunterschiede gefördert.
Fremdpersonal richtig einsetzen – Was Führungskräfte wissen müssen
macrolearningFremdpersonal richtig einsetzen – Was Führungskräfte wissen müssen
Fremdpersonal richtig einsetzen – Was Führungskräfte wissen müssenFremdpersonal richtig einsetzen – Was Führungskräfte wissen müssen
Die Teilnehmenden lernen Möglichkeiten des Fremdpersonaleinsatzes und entscheidende Faktoren über den zu wählenden Vertrag kennen. Sie erfahren, wie sie Verträge richtig gestalten, um illegale Beschäftigungsverhältnisse zu vermeiden. In einer professionellen Moderation, Videos und Erklärfilmen werden außerdem Unterschiede, Abgrenzungskriterien und ein Risiko-Check angeboten.
Mitarbeitende im Homeoffice führen und motivieren
macrolearningMitarbeitende im Homeoffice führen und motivieren
Mitarbeitende im Homeoffice führen und motivierenMitarbeitende im Homeoffice führen und motivierenMitarbeitende im Homeoffice führen und motivierenMitarbeitende im Homeoffice führen und motivierenMitarbeitende im Homeoffice führen und motivieren
Immer mehr Menschen arbeiten im Homeoffice. Die grundsätzlichen Aufgaben von Führungskräften bleiben dabei dieselben; sie basieren auf der Kombination aus personenorientierter und zielorientierter Führung. Daraus ergeben sich fünf zentrale Herausforderungen: Vertrauen aufbauen, Ergebnisse erzielen, Konflikte lösen, Mitarbeitende entwickeln und Mitarbeitende motivieren. Bei der Führung auf Distanz müssen diese Herausforderungen jedoch anders bewältigt werden als im direkten Kontakt mit Mitarbeitenden. Wie das geht, lernen die Teilnehmenden in diesem Kurs.
Führen mit Empathie
macrolearningFühren mit Empathie
Führen mit EmpathieFühren mit EmpathieFühren mit EmpathieFühren mit Empathie
Die Fähigkeit, empathisch zu führen, gilt in der Führung als Königsdisziplin. Wenn es Ihnen im beruflichen Alltag gelingt, Ihr Team mit Wertschätzung und Vertrauen zu führen, werden Sie Ihre Mitarbeitenden leichter für sich gewinnen können. Denn mit Empathie nehmen Sie nicht nur andere Menschen mit – Sie können sie auch besser verstehen und sich in sie hineinversetzen. Damit schaffen Sie eine Arbeitsatmosphäre, in der sich Ihr Team geschätzt weiß und deshalb wohlfühlt. Das wirkt sich auf jedes Gespräch und nicht zuletzt auch auf Ihre Überzeugungskraft als Vorgesetzte oder Vorgesetzter positiv aus. Wer im Umgang mit anderen Menschen Empathie und Achtsamkeit zeigt, kann sein Gegenüber zudem besser einschätzen und vermeidet damit negative Folgen von Fehleinschätzungen. Aber empathisches Führen will gelernt sein. In diesem E⁠-⁠Training erfahren Sie, wie Sie Emotionen anderer Menschen besser wahrnehmen und deren Motive leichter verstehen können. Aus diesem Verständnis heraus wird es sicherer gelingen, geeignete Handlungsweisen abzuleiten.
Mitarbeitende führen in der Krise
macrolearningMitarbeitende führen in der Krise
Mitarbeitende führen in der KriseMitarbeitende führen in der KriseMitarbeitende führen in der KriseMitarbeitende führen in der KriseMitarbeitende führen in der Krise
In diesem E⁠-⁠Learning werden den Teilnehmenden die Besonderheiten von Führung in Krisenzeiten präsentiert. Welche Arten von Krisen gibt es? Welche unterschiedlichen Phasen werden während einer Krise durchlaufen? Wie wird aus einer Krise eine Katastrophe – und wie kann dieser Übergang verhindert werden? Mithilfe von Video Lectures, Transferaufgaben, Lernfragen und Kernbotschaften erlernen die Teilnehmenden wirksame Methoden, um effektiv mit Krisen umzugehen. Dabei geht es insbesondere um die Bedeutung von Kommunikation und Transparenz sowie die Stärkung der persönlichen Resilienz.
Ich habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
microlearningIch habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
Ich habe Angst, im Trennungsgespräch emotional zu werden
Im Trennungsgespräch sind Emotionen nicht tabu. Sie sollten sich aber auf jeden Fall nach dem Gegenüber richten.
Ich weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
microlearningIch weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
Ich weiß nicht, wie ich als neue Führungskraft zu Beginn auftreten soll
Die Rolle des Mitarbeitenden gegen die der Führungskraft zu tauschen, bedeutet immer eine Umstellung. Die eigene Persönlichkeit und den Umgang mit anderen sollte das aber nicht betreffen.
Alle denken, als Führungskraft müsste ich perfekt sein
microlearningAlle denken, als Führungskraft müsste ich perfekt sein
Alle denken, als Führungskraft müsste ich perfekt sein
Wenn du merkst, dass du manche Sachen nicht kannst, die deine Mitarbeitenden können und dich das wurmt, kannst du durch Transparenz und ein auf Weiterentwicklung ausgerichtetes selbstbewusstes Mindset deine Führungsrolle gut ausfüllen. Dieses Microlearning gibt Tipps dazu.
Mein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
microlearningMein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
Mein neues Teammitglied ist auch nach Monaten noch hilflos
Neue Mitarbeitende brauchen in jeder Phase des Onboardings Begleitung. Mit drei einfachen Schritten kannst du sie dabei unterstützen, gut im Unternehmen anzukommen.
Das Onboarding endet nicht mit der Probezeit
microlearningDas Onboarding endet nicht mit der Probezeit
Das Onboarding endet nicht mit der Probezeit
Begleite neue Mitarbeitende auch nach der Probezeit, indem du sie motivierst und förderst. So kannst du sie nachhaltig ins Unternehmen integrieren und eine langfristige Bindung aufbauen.
Mein Teammitglied hat die Motivation verloren
microlearningMein Teammitglied hat die Motivation verloren
Mein Teammitglied hat die Motivation verlorenMein Teammitglied hat die Motivation verloren
Wie kriegst du Mitarbeitende, die früher High Performer waren und die Motivation verloren haben, wieder in die Spur? Dieses Micro gibt Tipps, wie das mit den drei Basismotiven funktionieren kann.
Mit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
microlearningMit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
Mit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivierenMit den Basismotiven Mitarbeitende individuell motivieren
Jede Person wird von unterschiedlichen Dingen angetrieben. Mit der Kenntnis der Basismotive kannst du positiven Einfluss auf die Motivation deiner Mitarbeitenden nehmen!
Ich möchte in meinem Team die AI Literacy erhöhen
microlearningIch möchte in meinem Team die AI Literacy erhöhen
Ich möchte in meinem Team die AI Literacy erhöhenIch möchte in meinem Team die AI Literacy erhöhen
Wie du als Führungskraft die AI Literacy deines Teams verbessern kannst, mit besonderer Berücksichtigung von Responsible AI.
Generationenübergreifende Zusammenarbeit – so klappt´s
microlearningGenerationenübergreifende Zusammenarbeit – so klappt´s
Generationenübergreifende Zusammenarbeit – so klappt´sGenerationenübergreifende Zusammenarbeit – so klappt´sGenerationenübergreifende Zusammenarbeit – so klappt´s
Trotz (Alters) Unterschiede im Team Gemeinsamkeiten suchen, die Reibungspunkte klären, Regeln absprechen und voneinander profitieren.
Wissenstransfer von Alt zu Jung und umgekehrt
microlearningWissenstransfer von Alt zu Jung und umgekehrt
Wissenstransfer von Alt zu Jung und umgekehrtWissenstransfer von Alt zu Jung und umgekehrtWissenstransfer von Alt zu Jung und umgekehrt
Wenn der Wissenstransfer im Team an den Generationengrenzen stockt, wird es Zeit, diese Barriere zu überwinden. Dieses Micro gibt Tipps, wie das geht. So kannst du Potentiale nutzen und dein Team kann voneinander lernen!
Meine Mitarbeitenden werden immer gestresst, sobald ich den Raum betrete
microlearningMeine Mitarbeitenden werden immer gestresst, sobald ich den Raum betrete
Meine Mitarbeitenden werden immer gestresst, sobald ich den Raum betrete
Eine Führungskraft kann für ihr Team ein Stressor sein, der als belastend wahrgenommen wird oder eine Ressource, die unterstützt und hilft mit Belastungen fertigzuwerden. Dieses Micro gibt Tipps an Führungskräfte, wie sie es besser schaffen, Ressource zu sein.
Ich lasse meinen Mitarbeitenden viel Handlungsspielraum, trotzdem sind sie unzufrieden
microlearningIch lasse meinen Mitarbeitenden viel Handlungsspielraum, trotzdem sind sie unzufrieden
Ich lasse meinen Mitarbeitenden viel Handlungsspielraum, trotzdem sind sie unzufrieden
Mehr Handlungsspielraum für Mitarbeitende bedeutet nicht automatisch mehr Wohlbefinden. Dieses Microlearning soll Führungskräften helfen zu unterscheiden: Was ist echter Handlungsspielraum? Wo sind Freiheiten nützlich und wann wäre Führung erwünscht?
Mehr Wohlbefinden der Mitarbeitenden durch Vermeidung von Gratifikationskrisen
microlearningMehr Wohlbefinden der Mitarbeitenden durch Vermeidung von Gratifikationskrisen
Mehr Wohlbefinden der Mitarbeitenden durch Vermeidung von Gratifikationskrisen
Gratifikationskrisen zu vermeiden, kann nicht nur positive Auswirkungen auf die Produktivität der Teammitglieder haben, sondern auch auf ihr Wohlbefinden. Das Microlearning liefert Tipps, wie’s geht.
Verständnis für Rollenunterschiede im Team fördern
microlearningVerständnis für Rollenunterschiede im Team fördern
Verständnis für Rollenunterschiede im Team fördern
Teams leben vom produktiven Zusammenspiel unterschiedlicher Rollen. Dabei ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden für die Rollenunterschiede sensibilisiert sind und verständnisvoll damit umgehen. Als Führungskraft ist es deine Aufgabe, dieses Verständnis zu fördern!
Rollen im Team erkennen und nutzen
microlearningRollen im Team erkennen und nutzen
Rollen im Team erkennen und nutzen
Verschiedene Rollen bereichern dein Team und steigern seine Effizienz! Das Rollenmodell nach Meredith Belbin beschreibt drei Gruppen wichtiger Rollen und welchen Beitrag sie zum gemeinsamen Erfolg leisten.
Meine Mitarbeitenden finden Weiterbildung unnötig
microlearningMeine Mitarbeitenden finden Weiterbildung unnötig
Meine Mitarbeitenden finden Weiterbildung unnötig
In diesem Micro lernst du, wie du deine Mitarbeitenden motivierst, lebenslanges Lernen als erstrebenswert zu sehen und eine Kultur der Neugier und des Wissensdursts schaffen kannst.
Meine Mitarbeitenden schaffen es nicht, Lernen im Tagesablauf einzubauen
microlearningMeine Mitarbeitenden schaffen es nicht, Lernen im Tagesablauf einzubauen
Meine Mitarbeitenden schaffen es nicht, Lernen im Tagesablauf einzubauen
Was den meisten Mitarbeitenden in puncto Weiterbildung fehlt, ist die Zeit. Hier lernst du, wie du gemeinsam mit ihnen Lernzeiten findest.
Working out Loud: Wissen zwischen Mitarbeitenden teilen
microlearningWorking out Loud: Wissen zwischen Mitarbeitenden teilen
Working out Loud: Wissen zwischen Mitarbeitenden teilen
Die Mitarbeitenden setzen sich ein Lernziel und teilen ihr Wissen in einer Gruppe von Menschen mit ähnlichen Herausforderungen. Durch diesen Austausch können sie sich gegenseitig unterstützen und weiterentwickeln.
Mit Lernplänen Mitarbeitende gezielt weiterbilden
microlearningMit Lernplänen Mitarbeitende gezielt weiterbilden
Mit Lernplänen Mitarbeitende gezielt weiterbilden
Mit Lernplänen kannst du in der schnelllebigen Berufswelt von heute all deine Mitarbeitenden fachlich weiterbilden, sodass sie selbst davon profitieren und euer Unternehmen ebenfalls.
Im Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
microlearningIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
Im Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlichIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlichIm Bewerbungsgespräch habe ich das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich
Wenn du vermutest, der/die Bewerber:in ist nicht offen, solltest du deine Einschätzung empathisch und wertschätzend ansprechen, um herauszufinden, was dahintersteckt.
Mein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
microlearningMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
Mein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem UnternehmenMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem UnternehmenMein:e Bewerber:in stellt im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder dem Unternehmen
Wenn Bewerber:innen im Bewerbungsgespräch keine Fragen zum Job oder zum Unternehmen stellen, erzeugt das schnell das Gefühl, sie hätten kein Interesse am Job. Frag dann am besten erst einmal nach, bevor du sie ablehnst.
Nach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
microlearningNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
Nach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nichtNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nichtNach meiner Delegation bringt ein Teammitglied das Ergebnis nicht
Du delegierst Aufgaben an deine Mitarbeitenden, doch die erledigen diese nicht zu deiner Zufriedenheit. Ein Ergebnis, das nicht zufriedenstellend ist, ist eine Lern- oder Trainingseinheit für den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin.

*Die IDD-E-Learnings von PINKTUM durchlaufen eine hohe Qualitätssicherung mit externer Beratung. Trotz einheitlicher IDD-Richtlinien gibt es leider keine staatliche Zertifizierungsstelle, die eine IDD-Konformität bestätigt. Die angebotenen IDD-Trainings von PINKTUM basieren bestmöglich auf IDD-Richtlinien und Rahmenbedingungen. PINKTUM kann jedoch nicht garantieren, dass die E-Learnings als den Richtlinien entsprechend anerkannt werden. PINKTUM kann daher keine Haftung für die IDD-Konformität übernehmen. Ansprüche, die sich auf eine fehlende Anerkennung und fehlende IDD-Konformität richten, sind ausgeschlossen.